Japans größter Star: Der Hokkaido

Zum Trennkost-Abendessen schmeckt er immer wieder gut: Hokkaido, der kleine große Japan-Kürbis. Der Hokkaido-Kürbis hat in den letzten Jahren weltweite Bekanntheit erlangt und ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Doch was macht ihn so besonders?

Die Geschichte des Hokkaido-Kürbis

Der Hokkaido-Kürbis, auch bekannt als Uchiki Kuri, stammt aus Japan und wird dort schon seit Jahrhunderten angebaut. Sein Name leitet sich von der nördlichsten japanischen Insel Hokkaido ab, auf der er besonders gerne angebaut wird. Im 20. Jahrhundert wurde der Kürbis dann auch in Europa und den USA bekannt und ist seitdem aus der Küche nicht mehr wegzudenken.

Die Besonderheiten des Hokkaido-Kürbis

Der Hokkaido-Kürbis gehört zur Art Cucurbita maxima, welche für ihre großen und schweren Kürbisse bekannt ist. Doch im Gegensatz zu seinen Artgenossen ist der Hokkaido-Kürbis vergleichsweise klein und handlich. Er hat eine leuchtend orange Farbe und eine feste Schale, die sich leicht entfernen lässt. Das Fruchtfleisch ist sehr aromatisch und schmeckt leicht süßlich.

Eine weitere Besonderheit des Hokkaido-Kürbis ist, dass man ihn mit Schale essen kann. Die Schale wird beim Kochen weich und ist daher kein Problem beim Verzehr. Das macht ihn nicht nur besonders praktisch, sondern auch besonders gesund, denn die Schale enthält viele wertvolle Nährstoffe.

Die Verwendung des Hokkaido-Kürbis in der Küche

Der Hokkaido-Kürbis eignet sich aufgrund seines milden Geschmacks und der festen Konsistenz ideal für die Zubereitung von Suppen, Eintöpfen, Aufläufen und Gemüsebeilagen. Auch als Ofengemüse oder als Füllung für Quiches und Torten ist er sehr beliebt. Sein feines Aroma passt perfekt zu Gewürzen wie Ingwer, Kurkuma oder Zimt.

Fazit

Der Hokkaido-Kürbis ist aufgrund seiner vielen Vorteile und seiner vielseitigen Verwendbarkeit aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Er ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund und einfach zuzubereiten. Durch seine Geschichte und seine Besonderheiten hat er mittlerweile weltweite Bekanntheit erlangt und wird auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil der Küche bleiben.

Trennkost Tipps für Ihre Pausensnacks

Trennkost Tipps müssen zunächst auf das Wesen der Trennkost-Diät fokussieren, die zwar nicht hochkomplex ist, dennoch aber verstanden werden sollte. In der Praxis fragen Personen immer wieder nach den passenden Trennkost Tipps, um dieser erfolgreiche Strategie zur Gewichtsreduktion richtig praktizieren zu können.

Die Grundlagen aller Trennkost Tipps

Die wichtigste Grundlage, die bei Trennkost Tipps nie vergessen werden darf, besteht in der Trennung von Eiweißen und Kohlenhydraten. Beide Lebensmittelgruppen sind ihrerseits recht beliebig mit neutralen Lebensmitteln zu kombinieren. Der zeitliche Abstand zwischen der Aufnahme beider Klassen von Nährstoffen muss mindestens vier Stunden betragen, wobei sich das nach der körperlichen Konstitution und dem aktuellen Energieumsatz richten kann. Das gehört im Prinzip zu den wichtigsten Trennkost Tipps.

Grundlegende Verbote gibt es in der Trennkost nicht. Lediglich verschiedene Bohnensorten müssen vermieden werden, diese sind manchmal schwer verdaulich und stehen damit dem Prinzip der Trennkost im Wege, die Verdauung gerade zu entlasten. Zucker sollte im Rahmen einer Trennkostdiät ebenfalls nur sparsam eingesetzt werden, das gilt jedoch auch ganz allgemein für die Ernährung.

Die Einordnung von Lebensmitteln in einzelne Gruppen erfordert etwas Wissen und Training. Viele Trennkost Tipps drehen sich gerade um dieses Thema, denn die Gruppeneinteilung ist nicht in allen Fällen sofort einleuchtend. Hierzu liefern die Trennkost Tipps entsprechende Tabellen, die jeder Anwender nach einer gewissen Zeit verinnerlicht. Wichtig ist die genaue Einhaltung dieser Einordnung, ansonsten verfehlt die Trennkost ihr Ziel.

Trennkost Tipps zu Mahlzeiten und Pausenzeiten

Es gibt keine starren Vorgaben zu den Pausen zwischen den Mahlzeiten, allerdings ist beim Wechsel zwischen einzelnen Lebensmittelgruppen der Vier-Stunden-Abstand zu beachten. Ein erfolgreiches Abnehmen mit Trennkost funktioniert mit mehreren kleinen, regelmäßigen Mahlzeiten. Das Abendessen darf hierbei keinesfalls zu spät eingenommen werden. Ein Essens-Pausen-Plan könnte wie folgt aussehen:

  • Frühstück und anschließend zwei bis drei Stunden Pause
  • Zwischenmahlzeit und zwei Stunden Pause
  • Mittagessen und bis zu vier Stunden Esspause
  • Zwischenmahlzeit und zwei bis drei Stunden Pause
  • Abendessen nicht nach 19.00 Uhr

Je nach der Art der Trennkost werden zu den Abständen zwischen den Mahlzeiten und ihrer Gesamtzahl unterschiedliche Trennkost Tipps gegeben. Wer eine Insulintrennkost durchführt, isst nur dreimal am Tag wegen größerer Abstände zwischen den Mahlzeiten.

Trennkost Tipps zum Frühstück

Zu den warmen Mahlzeiten und den Zwischengerichten existieren schon zahlreiche Trennkost Tipps, das Frühstück wird jedoch immer wieder hinterfragt. Das liegt an den Nahrungsmitteln, die gerade bei der ersten Mahlzeit des Tages ein Trennen zwischen Eiweiß und Kohlenhydraten so schwierig machen. Ein Marmeladenbrot ist nun einmal bei einer Trennkostdiät tabu, denn Marmelade aus Obst gehört in der Regel zu den Eiweißen, das Brot zu den Kohlenhydraten. Trennkost Tipps für das Frühstück verweisen daher auf Alternativen wie Rührei mit Lachs oder Haferflocken mit Nüssen und Rosinen.